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Für die Fans von Bruce's Gitarre, stellte die "Tunnel of Love" Express Tour in 1988 im Gegensatz zur "Born in the USA" Tour einen gewaltigen Schritt nach vorne dar. Außerdem war es das erste Mal, daß er seine Gitarre auf der Bühne nicht verkabelt hatte, sondern stattdessen einen kabellosen Sender verwendete Die Zusammenarbeit mit Nils trug ebenfalls zur Weiterführung der musikalischen Neuerungen von Bruce's Gitarrenspiel bei. Aber wie gewohnt war Nils in sienem eigenen Element, aber da Bruce kein primitiver Gitarrist geschweige denn mangelte es ihm an technischen Fähigkeiten. Sein Timing war erstklassig und die Emotionen, die er durch seine Fender auszudrücken verstand, waren sein Markenzeichen. Auch wenn andere Gitarristen nur spielten, um sich zu präsentierten, baute Bruce in seine Songs nur aufwendige Solis oder ähnliches ein, wenn sie auch wirklich etwas zum Song selber beitragen konnten. Vielleich kann man ihn auf Bands wie "Chicago" und "Led Zeppelin" beziehen, hat Bruce einmal gesagt: "when the solos got to long in the Seventies". |
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